
Hinweis:
Während der Übergangsphase finden Sie weitere Informationen zu den Gemeinden noch auf den Seiten der ehemaligen Verbandsgemeinde Kusel >>
Beschluss des Ortsgemeinderates Albessen
über die Festlegung einer Zeitung für die öffentlichen Bekanntmachungen der Ortsgemeinde
Der Ortsgemeinderat Albessen hat in seiner Sitzung am 20.12.2017 beschlossen, dass die öffentlichen Bekanntmachungen der Ortsgemeinde, mit Wirkung vom 01.01.2018, in der Zeitung
WOCHENBLATT
Amtliches Bekanntmachungsorgan der Verbandsgemeinde Kusel-AltenglanMit Orten der Verbandsgemeinde Baumholder, der Gemeinde Freisen und des Ostertals
erfolgen.Dies wird hiermit gemäß § 1 Absatz 1 der Hauptsatzung der Ortsgemeinde Albessen öffentlich bekannt gemacht.
Die Gemeinde
Einwohner: 141
Fläche: 443 ha
Bürgermeister: Traute Bortscher
Burgweg 23
66871 Albessen
Beschreibung des Wappens:
Durch Schrägwellenlinie von Gold und Grün geteilt, oben rechts ein grüner Eichenzweig mit einem grünen Blatt und zwei grünen Eicheln, unten links eine silberne Pflugschar.
Kleinste Ortsgemeinde innerhalb der Verbandsgemeinde Kusel. Die überwiegend landwirtschaftlich strukturierte Gemeinde liegt am Fuße des langgestreckten Mischwaldgebietes "Albesser Hain". Alte Gräberfunde aus der Römerzeit zeugen von der geschichtlichen Vergangenheit. Auf dem höchsten Punkt der Gemeindegemarkung stand einst ein napoleonischer optischer Telegraph, dessen Überreste vor einigen Jahren an ein Museum abgegeben wurden. Das ehemals im Oberamt Lichtenberg im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken gelegene Dorf besitzt keine historisch besonders erwähnenswerten Daten.
Dennoch ist das Leben der Gemeinde von einer Beständigkeit geprägt, die in dem Wappen der Gemeinde sichtbar zum Ausdruck kommt.
Denn die als Symbol im Wappen enthaltene Pflugschar steht in Verbindung zu einem Eichenzweig, der auf den rund ein Viertel (ca. 100 ha) der gesamten Gemarkungsfläche einnehmenden Mischwald hinweist. Besonders erwähnenswerte Freizeiteinrichtungen sind die Naturbühne mit Spiel- und Grillplatz im Buchwald und der Dorfweiher in der Ortsmitte.